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Amalgambelastung
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Belastungen am Arbeitsplatz

Schlüsselwörter: Grenzwerte, Chemikalien-Cocktail, Laserdrucker, Schulen

 

Ein immer grösser werdender Stellenwert in der Umweltmedizin nimmt der Bereich Arbeitsmedizin ein. So sind viele Arbeitnehmer auch heute noch bedenklichen Werkstoffen am Arbeitsplatz ausgesetzt.

 

Hierbei seien zwei Überlegungen erlaubt
Zum einen sind sich viele Arbeitnehmer der gesundheitlichen Auswirkungen der Arbeitsstoffe nicht bewusst und vernachlässigen die meist angebotenen Schutzhilfen wie Masken, Handschuhe etc. Vor allem betroffen sind Berufe wie auf dem Bau, in Werkstätten, Krankenhäuser und Coiffeur um nur einige Beispiele zu nennen. 
Des weiteren sind von der Regierung klare
Grenzwerte für die Belastung mit Chemikalien am Arbeitsplatz vorgeschrieben. Grenzwerte jedoch gelten nur für Gesunde. Doch wer kann das von sich schon behaupten?

 

Menschen mit Allergien, Rückenschmerzen und Verstopfung sind nicht gesund!

 

Die immer häufiger vorkommenden Chemikalien-Cocktails sind weder erforscht noch sind die  Auswirkungen auf den menschlichen Organismus zu erahnen. Die ersten „Kostproben“ bekommen wir bereits jetzt zu spüren.

 

So muss die Frage erlaubt sein, wie es z.B. in einem Büro mit der Chemikalienkonzentration aussieht. Da haben wir zum einen den Teppich der hoffentlich die Grenzwerte an Lösungsmittel einhält. Hinzu kommt dann noch das Mobiliar das jedes für sich auch den Grenzwert einhält. Doch wie sieht es aus mit all den Grenzwerten in der Raumluft? Gerade im Büro haben wir oft noch den Einsatz von Drucker und Kopierer zu verzeichnen. Gerade der Laserdrucker gibt einen Chemiecocktail beim drucken an die Raumluft ab, allem voran das hochgiftige Quecksilber.

 

Was meinen Sie? Werden da noch Grenzwerte eingehalten?

 

Immer wieder liest man Berichte in der Zeitung wo Schulen sehr stark mit Lösungsmittel und Asbest belastet sind. Hierbei dürfen wir die Altlasten nicht vergessen. Vor 50 Jahren noch nahm man es nicht so genau bei der Verwendung von Chemikalien. Erst durch breite Feldversuche am Menschen, indem man unwissende Personen zur Testperson machte, konnte man die verheerenden Auswirkungen einzelner Chemikalien erkennen. Doch auch heute noch wird der Körper mit bedenklichen Stoffen unfreiwillig konfrontiert, obwohl viele Menschen inzwischen gegen diese menschenverachtende Vorgehensweise protestieren.

 

Zur Diagnostik lesen Sie bitte unter dem Artikel Umweltmedizin.

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