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Neurologische Erkrankungen

MS, Depression, Morbus Parkinson, Autismus, Asperger Syndrom, AD(H)S, Schizophrenie, Manisch Depressiv, Bipolar

Schlüsselwörter: Glutenmorphine, hyperaktiv, dämpfend, Entzündung, Psychopharmaka, Cortisol

 

Auch wenn es nicht der momentanen Lehrmeinung entspricht, Erkrankungen wie Depression als Symptom und nicht als eigenständiges Krankheitsbild zu sehen, habe ich mich trotzdem gewagt, diese These in den Raum zu stellen.

Denn eines haben alle diese Erkrankungen gemeinsam. Es handelt sich hier um Angriffe auf unser Gehirn. Die Ursachen dazu sind sehr variabel und ebenso auch die Symptomatik. Doch was verbindet alle gleichsam? Es ist der Prozess der sich im Gehirn abspielt und je nach Ort der "Austragung" für die betreffenden Symptome verantwortlich ist. 

Hier ein Beispiel:

Wir haben einen Patienten der unter einer Darmproblematik leidet (siehe Magen-Darm Artikel). Angenommen im Rahmen einer Fäulnisflora kommt es zu einem Spaltungsproblem von Gluten und es entstehen Glutenmorphine. Diese können sich nun im Gehirn unterschiedlich auswirken. Gerade bei Kinder erleben wir oft ein hyperaktives Verhalten wohingegen wir bei Erwachsenen häufig eine dämpfende Wirkung erfahren. Warum könnte das so sein? Gehen wir noch einen Schritt weiter. Im Rahmen einer Fäulnisflora kommt es noch zu vielen anderen Stoffwechselprozessen, allen voran sehr toxische. Diese sind häufig Gehirngängig und befallen verschiedenste Gehirnareale. Je nachdem welches Steuerzentrum (oder mehrer) im Gehirn betroffen sind, kommt es zu unterschiedlichen Symptomatiken. Angefangen von Hyperaktivität bis zur Depression. 

Alle toxischen Prozesse jedoch haben eines gemeinsam. Am Ende steht immer die Entzündung (siehe Kapitel Entzündung).

 

Jeder toxische wie auch entzündliche Prozess zerstört das Gehirn.

 

Ob dies nun ein Erreger, eine Allergie oder eine Darmentgleisung ist, das Symptom hängt jeweils vom betroffenen Gebiet ab. Nun wird einigen auch klar, dass eine Depression alleine nur mit Psychopharmaka behandelt selten in eine Heilung führen kann. Denn auch Traumata etc. gehen immer mit einer erhöhten Cortisolausschüttung einher die dann zu entzündlichen Prozessen führen (siehe Morbus Alzheimer).

 

Fazit. Neurologische Erkrankungen müssen zwingend neben den Behandlungen der Ursachen über den entzündlichen Prozess (Silent Inflamation) behandelt werden.

 

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